Sensor mit der schwedischen und dänischen Flagge

Nach Norwegen expandiert der Messtechnikhersteller nun in zwei weitere skandinavische Länder. (Bild: Vega)

Bisher war Vega in Skandinavien nur in Norwegen mit einer Tochtergesellschaft vertreten, die seit 2015 existiert. In Schweden und Dänemark gibt es viele Einsatzmöglichkeiten für die Sensoren des Herstellers: „Chemische und pharmazeutische Unternehmen, Wasserwerke sowie Lebensmittel- und Getränkehersteller sind natürlich auch in diesen Ländern vertreten. Darüber hinaus gibt es in Dänemark eine bedeutende Schifffahrtsindustrie. In Schweden sehen wir ein großes Potenzial in der Mineraliengewinnung, die zum Beispiel für die Chipherstellung genutzt werden kann“, gibt Jürgen Schuijren, Geschäftsführer der Niederlassung in den Niederlanden, einen Einblick. In beiden Ländern würden außerdem der Wasserstoffsektor und der Sektor für erneuerbare Energien stark wachsen. „Skandinavien ist bei der Energiewende ziemlich weit fortgeschritten“, so seine Einschätzung.

Jede der beiden Niederlassungen startet ihre Arbeit mit fünf Außendienstmitarbeitern, zwei Innendienstmitarbeitern, zwei Servicetechnikern, zwei Vertriebsassistenten und einem Marketingleiter. Bereits vor einigen Monaten hat der Messtechnikhersteller in den Hauptstädten Stockholm und Kopenhagen geeignete Standorte gefunden. „Wir haben gezielt nach einem Ort gesucht, der mehr ist als ein Büro. Ein Ort, der inspiriert und Möglichkeiten bietet, sich zwischendurch zu entspannen“, betont Schuijren.

Füllstand- und Druckmesstechnik für die Chemie

Mensch in Schutzkleidung kniet vor Messtechnik und liest Sensoren aus
(Bild: pichitstocker - stock.adobe.com)

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