
Laut Dr. Katja Scharpwinkel, Mitglied des Vorstands, ist die Investition ein Beweis für die starke Bekenntnis zum Standort Ludwigshafen. (Bild: BASF)
BASF plant, eine neue Alkoholate-Anlage zu bauen, in der der Konzern Natrium- und Kaliummethylat herstellen will. Die Chemikalien dienen in verschiedenen Industrien als Katalysatoren und Ausgangsstoffe – hauptsächlich um Biodiesel herzustellen sowie für Anwendungen in der Pharmazie und im Pflanzenschutz. Mit der neuen Anlage ergänzt der Konzern den kürzlich abgeschlossenen Ausbau der Natriummethylat-Produktion im brasilianischen Guaratinguetá.
„Diese Investition ist ein weiterer Beweis, wie stark das Bekenntnis der BASF zum Standort Ludwigshafen ist“, betont Dr. Katja Scharpwinkel, Mitglied des Vorstands, Arbeitsdirektorin des Konzerns und Leiterin des Standorts Ludwigshafen. „Mit dem Bau moderner Produktionsanlagen treiben wir die Transformation des Standorts voran und stärken unsere Wettbewerbsfähigkeit in einem globalen Marktumfeld. So setzen wir unsere ‚Winning Ways‘ Strategie in die Tat um und schaffen langfristigen Wert für den Stammsitz unseres Unternehmens.“