Wasserstoffprojekte haben derzeit die Nase vorn. Das zeigt auch unsere Bildergalerie für den Monat April. Sehen Sie die für die Prozessindustrie relevanten neuen Projektmeldungen.
BASF und OMV haben gemeinsam eine neue Produktionstechnologie entwickelt, mit der sie Isobuten energieeffizienter erzeugen wollen. Die erste Anlage mit dieser Technologie haben die beiden Chemieunternehmen Ende 2020 in Burghausen in Betrieb genommen. Mehr zum Projekt. (Bild: OMV)
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Lummus Technology hat in seinem Geschäftsbereich Novolen einen Auftrag von Jin Guo Tou (Jinzhou) Petrochemical erhalten. In Jinzhou City, China, soll eine Polypropylen-Großanlage nach der Lummus-Lizenz gebaut werden. Mehr zum Projekt. (Bild: Gerhard Seybert - AdobeStock)
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Wacker hat bei der EU die Förderung eines Projekts beantragt und kommt jetzt in die nächste Auswahlrunde. Der Chemiekonzern will am Standort Burghausen eine Anlage bauen mit der er grünen Wasserstoff und Methanol herstellen kann. Mehr zum Projekt. (Bild: Wacker Chemie)
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Der Anlagenbauer Technip Energies hat von der Indian Oil Corporation den Auftrag für die Modernisierung einer Raffinerie in Indien erhalten. Das Mineralöl-Unternehmen will die bereits bestehende Anlage erweitern. Mehr zum Projekt. (Bild: Gerald Bernard - AdobeStock)
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Das Industriegas-Unternehmen Linde hat einen Zuschlag erhalten, um eine Wasserstoff-Tankstelle sowie eine Elektrolyseanlage für die Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet (AGR) zu planen und zu bauen. Mehr zum Projekt. (Bild: Linde)
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Die drei schwedischen Unternehmen LKAB, SSAB und Vattenfall wollen im Rahmen ihrer Initiative Hybrit umgerechnet knapp 25 Mio. Euro für den Bau einer Wasserstoffspeicheranlage in Luleå, Schweden, investieren. Mehr zum Projekt. (Bild: Hybrit)
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Clariant hat eine Anlage für Prozessstabilisatoren und Lichtschutzmittel in Cangzhou, China, eröffnet. Das Spezialchemieunternehmen ist mit seinem Joint-Venture-Partner Tiangang, einem Hersteller für Lichtschutzmittel, gemeinsamer Eigentümer der Anlage. Mehr zum Projekt. (Bild: Clariant)
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Der Energiekonzern Uniper will einen Knotenpunkt für Wasserstoff in Wilhelmshaven aufbauen und arbeitet an einer entsprechenden Machbarkeitsstudie. Geplant ist ein Import-Terminal für grünes Ammoniak. Mehr zum Projekt. (Bild: bonpictures Adobe Stock)
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Der Energieanlagenbauer Hitachi ABB Power Grids und das finnische Unternehmen P2X Solutions wollen gemeinsam eine 20 MW-Wasserstoffanlage bauen. Mit der Anlage in Finnland soll grüner Wasserstoff aus erneuerbarer Energie erzeugt werden. Mehr zum Projekt. (Bild: bluedesign Adobe Stock)
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Merck hat 20 Mio. Euro in den Ausbau von Forschung und Entwicklung sowie Produktion an seinem japanischen Standort Shizuoka investiert. Mit der Investition will der Darmstädter Spezialchemiehersteller die Elektronikentwicklung beschleunigen. Mehr zum Projekt. (Bild: Merck)
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Ineos Styrolution, Recycling Technologies und Trinseo planen, gemeinsam eine kommerzielle Polystyrol-Recycling-Anlage in Europa zu bauen. Zuvor wollen die Unternehmen ab 2022 eine Pilotanlage in Großbritannien errichten. Mehr zum Projekt. (Bild: RFsole – Fotolia)
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Borealis plant, eine Recyclinganlage an seinem schwedischen Standort Stenungsund zu bauen, und hat dafür die Förderung für eine Machbarkeitsstudie erhalten. Der Kunststoff-Hersteller will mehr recycelte Rohstoffe nutzen, um Chemikalien zu produzieren. Mehr zum Projekt. (Bild: Borealis)
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Das Chemie- und Erdölunternehmen Sasol hat bekanntgegeben, dass es mit dem Konsortium aus Linde, Enertrag und Navitas zusammenarbeiten wird, um ein Konzept für die Produktion von nachhaltigem Flugkraftstoff zu entwickeln. Mehr zum Projekt. (Bild: Enertrag)
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Der Anlagenbauer Thyssenkrupp hat einen Engineering- und Liefervertrag über eine Wasserelektrolyseanlage zur Herstellung von grünem Ammoniak erhalten. Das Projekt wird für CF Industries im Produktionskomplex Donaldsonville in Louisiana realisiert werden. Mehr zum Projekt. (Bild: Thyssenkrupp)
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Die BASF hat gemeinsam mit den Recyclingunternehmen Quantafuel und Remondis eine Absichtserklärung unterzeichnet, um beim chemischen Recycling zusammen zu arbeiten. Möglich ist eine gemeinsame Investition in eine Pyrolyseanlage für Kunststoffabfälle. Mehr zum Projekt. (Bild: BASF)
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Der Anlagenbauer und Industriegase-Konzern Air Liqude hat in Antwerpen eine neue SMR-X-Wasserstoffanlage in Betrieb genommen. Das Verfahren ist besonders energieeffizient. Größter Abnehmer vor Ort ist der Kunststoffhersteller Covestro. Mehr zum Projekt. (Bild: Air Liquide)
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Der Energieanlagen-Spezialist Siemens Energy und der Gase-Hersteller Messer Group haben eine Kooperationsvereinbarung geschlossen: Die beiden Unternehmen wollen gemeinsam grüne Wasserstoffprojekte im Bereich von 5 bis 50 MW entwickeln. Die drei ersten Vorhaben sollen in Spanien realisiert werden. Mehr zum Projekt. (Bild: Messer Group)
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Der dänische Katalyse-Spezialist Haldor Topsoe hat ein Revamp-Projekt für den russischen Düngemittelhersteller Acron abgeschlossen. Die Anlage in Novgorod hat nun eine Kapazität von 2.500 Tonnen Ammoniak pro Tag. Mehr zum Projekt. (Bild: Haldor Topsoe)
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Uniper und EWE haben einen Kooperationsvertrag unterzeichnet, um im niedersächsischen Huntorf einen Wasserstoff-Hub aufzubauen. Die Energieunternehmen planen, mittels Windkraft Wasserstoff für den Mobilitätssektor zu erzeugen. Mehr zum Projekt. (Bild: EWE)
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