Die Anlage kann Volumina vom niedrigen zweistelligen bis zum mittleren dreistelligen Tonnenbereich produzieren. Ein Automatisierungsgrad von gut 95 Prozent in der Prozesssteuerung sorgt für hocheffiziente, sichere Abläufe und stabile Qualität. Neben klassischen Zielbranchen wie Agro und Pharma gehen die produzierten Fluor-Aromaten auch in die Beschichtungstechnik oder elektronische Anwendungen.
„Durch die Integration von Chlorierung, Halex und diversen Verfahren der Weiterverarbeitung bieten wir Kunden nun eine komplette, flexible Wertschöpfungskette für unterschiedliche anspruchsvolle Moleküle an. Dabei können wir auch ganz individuelle Anforderungen berücksichtigen“, sagt Dr. Michael Badine, Technical Marketing Manager.