Nora Menzel

Redakteurin

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Nora Menzel hat Biotechnologie studiert, bevor ein gewisses Mainzer Unternehmen berühmt wurde und jeder Ahnung von mRNA hatte. Allerdings schrieb sie auch immer gerne Texte und wissenschaftliche Abhandlungen genügten ihrem Drang nach kreativen Formulierungen einfach nicht. Da sie die Naturwissenschaft aber ebenfalls nicht aufgeben wollte, wählte sie den Mittelweg: Fachjournalismus. Ihr Spezialgebiet in der Redaktion sind die Klimaziele und Umweltmaßnahmen der Chemie- und Pharmabranche, aber auch Batteriematerialien für E-Autos. Und was macht sie als Millennial natürlich in ihrer Freizeit als Ausgleich zur Arbeit? Genau – Yoga!

Nora Menzel
18. Feb. 2025 | 09:44 Uhr
Smoltek Hydrogen und Heraeus gehen strategische Zusammenarbeit ein, um neue Maßstäbe für die Iridium-Effizienz in PEM-Elektrolyseuren zu setzen
Weniger Iridium für mehr Wasserstoff

Effizientere PEM-Elektrolyse: Smoltek und Heraeus kooperieren

Smoltek Hydrogen und Heraeus wollen während einer strategischen Partnerschaft die Effizienz von Katalysatoren in Protonenaustauschmembran-Elektrolyseuren verbessern. Das soll langfristig die Kosten bei der Produktion von grünem Wasserstoff verringern.Weiterlesen...

17. Feb. 2025 | 15:14 Uhr
Hydrogen logistics concept. Truck with gas tank trailer on the road lined with solar power plants. 3d rendering
Fachkonferenz zur Zukunft der Wasserstoff-Mobilität

Die zweite HYMOTEC am 18. und 19. März in München

Die Hydrogen Mobility Tech Conference setzt sich mit der Zukunft der Wasserstoff-Mobilität auseinander. Teilnehmende erfahren mehr zu Aspekten wie dem Entwickeln einer umfassenden Wasserstoff-Infrastruktur, Kooperationen und der aktuelle Vorschriftenlage.Weiterlesen...

17. Feb. 2025 | 12:48 Uhr
Ab dem Sommer 2025 will Pruvia eine Plastic-to-Oil-Anlage im Chemiepark Gendorf errichten. In dieser plant das Fürther Unternehmen, nicht-recycelbare Kunststoffabfälle mittels eines kontinuierlichen Pyrolyse-Prozesses in Naphtha umzuwandeln.
Eine der europaweit größten, kommerziellen Plastic-to-Oil-Anlagen

Pruvia baut Anlage für chemisches Recycling im Chemiepark Gendorf

Ab dem Sommer 2025 will Pruvia eine Plastic-to-Oil-Anlage im Chemiepark Gendorf errichten. In dieser plant das Fürther Unternehmen, nicht-recycelbare Kunststoffabfälle mittels eines kontinuierlichen Pyrolyse-Prozesses in Naphtha umzuwandeln.Weiterlesen...

13. Feb. 2025 | 08:46 Uhr
Uniper und das japanische Unternehmen Kyuden International wollen eine Zusammenarbeit in den Bereichen Wasserstoff- und Ammoniakhandel, erneuerbaren Energien sowie CO2-Abscheidung, -Nutzung und -Speicherung prüfen.
Zusammenarbeit auch bei erneuerbaren Energien und CCUS

Uniper und Kyuden planen gemeinsamen Wasserstoffhandel

Uniper und das japanische Unternehmen Kyuden International wollen eine Zusammenarbeit in den Bereichen Wasserstoff- und Ammoniakhandel, erneuerbaren Energien sowie CO₂-Abscheidung, -Nutzung und -Speicherung prüfen.Weiterlesen...

07. Feb. 2025 | 12:30 Uhr
Repsol plant, mehr als 800 Mio. Euro zu investieren, um eine Anlage im spanischen Tarragona zu bauen, die durch Vergasen Abfälle in Methanol umwandelt. Das Projekt, dessen Inbetriebnahme für 2029 geplant ist, wird von der EU gefördert.
800 Millionen Euro für eine Anlage im spanischen Tarragona

Repsol will aus Siedlungsabfällen Methanol herstellen

Repsol plant, mehr als 800 Mio. Euro zu investieren, um eine Anlage im spanischen Tarragona zu bauen, die durch Vergasen Abfälle in Methanol umwandelt. Das Projekt, dessen Inbetriebnahme für 2029 geplant ist, wird von der EU gefördert.Weiterlesen...

06. Feb. 2025 | 10:37 Uhr
Moeve beabsichtigt bis 2030, in Spanien bis zu 4 TWh Biomethan produzieren zu können. Dafür arbeitet das Unternehmen mit verschiedenen Partnern zusammen, um 30 Biomethananlagen vornehmlich in den Regionen Andalusien, Katalonien und Galicien zu entwickeln.
Investitionsprojekte mit Partnern in Spanien

Moeve will für 600 Millionen Euro 30 Biomethananlagen bauen

Moeve beabsichtigt bis 2030, in Spanien bis zu 4 TWh Biomethan produzieren zu können. Dafür arbeitet das Unternehmen mit verschiedenen Partnern zusammen, um 30 Biomethananlagen vornehmlich in den Regionen Andalusien, Katalonien und Galicien zu entwickeln.Weiterlesen...

06. Feb. 2025 | 09:05 Uhr
Thyssenkrupp Uhde hat ein neues Verfahren zur enzymatischen Veresterung entwickelt und nutzt dafür Enzyme des Biotech-Unternehmens Novonesis als Katalysatoren. Verglichen mit herkömmlichen chemischen Katalysatoren benötigt der Prozess weniger Energie.
Ester für technische Anwendungen, Lebensmittel und Körperpflege

Thyssenkrupp Uhde: Verfahren zur enzymatischen Veresterung

Thyssenkrupp Uhde hat ein neues Verfahren zur enzymatischen Veresterung entwickelt und nutzt dafür Enzyme des Biotech-Unternehmens Novonesis als Katalysatoren. Verglichen mit herkömmlichen chemischen Katalysatoren benötigt der Prozess weniger Energie.Weiterlesen...

05. Feb. 2025 | 08:45 Uhr
Eine Catalyst coated membrane vor der Integration in einen Elektrolyseur; Zusammenarbeit von Mattiq und Heraeus Precious Metals
Neue Katalysatoren für die Wasserstoffproduktion

Mattiq und Heraeus entwickeln Elektrokatalysatoren

Mattiq und Heraeus Precious Metals wollen Katalysatoren mit reduziertem Iridiumgehalt entwickeln. Davon erwarten sich die Partner, Elektrolyseure zur Produktion von grünem Wasserstoff kosteneffizienter zu machen und Material-Lieferengpässe zu verringern.Weiterlesen...

03. Feb. 2025 | 10:48 Uhr
ACWA Power und Snam wollen im Rahmen einer Partnerschaft, den Aufbau einer Lieferkette für grünen Wasserstoff von Saudi-Arabien nach Europa prüfen. Dazu gehören auch Überlegungen für ein Ammoniak-Importterminal, um das Liefern des Gases zu erleichtern.
Von Saudi-Arabien nach Europa

ACWA Power und Snam: Lieferkette für grünen Wasserstoff

ACWA Power und Snam wollen im Rahmen einer Partnerschaft, den Aufbau einer Lieferkette für grünen Wasserstoff von Saudi-Arabien nach Europa prüfen. Dazu gehören auch Überlegungen für ein Ammoniak-Importterminal, um das Liefern des Gases zu erleichtern.Weiterlesen...

31. Jan. 2025 | 07:10 Uhr
Evonik und VoltH2 haben eine Vereinbarung unterzeichnet, laut derer das niederländische Unternehmen einen 50-MW-Elektrolyseur im Chemiepark Delfzijl baut. Mit diesem will der Spezialchemiekonzern einen Großteil seines Wasserstoffbedarfs am Standort decken.
Grüner Wasserstoff in niederländischem Chemiepark

VoltH2 baut 50-MW-Elekrolyseur für Evonik in Delfzijl

Evonik und VoltH2 haben eine Vereinbarung unterzeichnet, laut derer das niederländische Unternehmen einen 50-MW-Elektrolyseur im Chemiepark Delfzijl baut. Mit diesem will der Spezialchemiekonzern einen Großteil seines Wasserstoffbedarfs am Standort decken.Weiterlesen...