
Mess- & Analysetechnik
Auch in der Chemie kann man nichts steuern, was zuvor nicht gemessen oder analysiert wurde. Alles rund um Feldgeräte zur Messung von Prozessparametern oder zur Analyse von Produkteigenschaften finden Sie in unserer Rubrik Mess- & Analysentechnik.

Produktionserweiterung mit Eplan PPE
Teuer wird es für Betreiber immer dann, wenn die Produktion stillsteht. Daher stand Prozessautomatisierer Tesium vor der Herausforderung, für Symrise die Erweiterung einer Produktionsanlage für naturidentisches l-Menthol im laufenden Betrieb zu planen und zu realisieren – und dies innerhalb eines Standortes mit Innenstadtlage.Weiterlesen...

Druckmessumformer S-20
Varianz, hohe Genauigkeit und robuste Bauform sind die Hauptmerkmale des Drucksensors Typ S-20 von Wika. Das Gerät bietet stufenlose Messbereiche zwischen 0…0,4 und 0…1.600 bar, die sich mit den gängigen Ausgangssignalen, Prozess- und elektrischen Anschlüssen kombinieren lassen.Weiterlesen...

Portabler Durchflussmesser für Gase, Druckluft und Flüssigkeiten
Erst das Messen ermöglicht es zu sparen. Gerade die Optimierung des Energiebedarfs an Chemiestandorten und -betrieben erfordert es, Energieströme zu analysieren und Energiebilanzen zu erstellen. Aber auch zur Überprüfung von stationären Durchflussmessgeräten werden in der Praxis häufig temporärer Durchflussmessstellen eingerichtet. Weiterlesen...

Ultraschall-Wärmemengenzähler Typ TFX Ultra
Der Ultraschall-Wärmemengenzähler Typ TFX Ultra von Badger Meter eignet sich für die Durchflussmessung von Kalt- und Warmwasser in HVAC-Anlagen mit einem geringen Partikelanteil oder mit geringer Belüftung in geschlossenen Rohren von DN15 bis DN50.Weiterlesen...

Multifunktionsmessgerät T3000
Bei T3000 von Trotec handelt es sich um Multifunktionsmessgeräte, speziell für die industrielle Klimakontrolle, Instandhaltung und Umweltmesstechnik.Weiterlesen...

Krohne stellt digitale Analysesensoren mit 4…20-mA-Anschluss vor
Sensoren zur pH-Messung sind in der Praxis Mimosen: Nicht nur Verschmutzungen und Temperaturschwankungen setzen den elektrochemischen Glaselektroden zu, sondern auch Feuchtigkeit und Salzdämpfe. Zumindest den analogen. Denn die winzigen elektrochemischen Signale aus der „Einstabmesskette“ erfordern eine enorm hochohmige Messung. Und diese wiederum ist hochempfindlich gegenüber Feuchtigkeit oder leitenden Medien am Stecker und Alterungseinflüssen am Kabel zwischen Sensor und Messumformer. Der Trend geht deshalb zu digitalen Sensoren, bei denen Sensor und Verkabelung komplett galvanisch getrennt sind und die die Signale direkt im Sensor wandeln und von dort nicht mehr hochohmig, sondern als robustes Stromsignal an einen Transmitter weitergeben.Weiterlesen...

Dosierung von überkritischen Fluiden oder Flüssiggasen in Reaktoren
Neue Techniken können zwar „Game Changer“ sein, doch die Tücke steckt meist im Detail. So auch beim Einsatz von überkritischen Fluiden: Deren Dosierung und die Messung von Kleinstmengen erfordert nicht nur Fingerspitzengefühl, sondern neue Ansätze und Kombinationen aus Messtechnik und Aktorik.Weiterlesen...

Farbmesssystem Lico 690
Das Farbmessgerät Lico 690 von Hach Lange misst alle wichtigen Farbzahlen wie Jod, Hazen, Gardner oder CIE-Lab schnell und einfach mittels einer einzigen Probenvorbereitung und Messung.Weiterlesen...

Feuchte-/Temperaturmessumformer EE300Ex
Der neue EE300Ex Feuchte-/Temperaturmessumformer von E+E Elektronik wurde speziell für anspruchsvolle Industrieanwendungen entwickelt. Das Gerät erfüllt die Atex-Richtlinien für eigensichere Betriebsmittel und kann sowohl im Gas- als auch im Staub-Ex-Bereich eingesetzt werden.Weiterlesen...

Einfache Bedienkonzepte setzen sich für Feldgeräte durch
Bis zur Jahrtausendwende herrschten bei Feldgeräten babylonische Verhältnisse: Jeder Hersteller entwickelte für nahezu jedes Messprinzip ein eigenes Gehäuse, eine eigene Elektronik und eine eigene Software. Und fast jedes Gerät hatte seine eigene Installations-, Inbetriebnahme- und Bedienphilosophie. In den Betrieben verursacht dies bis heute einen hohen Aufwand für Schulung, dazu kommen Probleme durch Bedienfehler. Aber auch auf der Seite der Hersteller verursacht die Variantenvielfalt einen hohen Aufwand, der sich schließlich auch in den Herstellkosten der Geräte niederschlägt.Weiterlesen...