Service & Standorte
Immer mehr Unternehmen der chemisch-pharmazeutischen Industrie sind in Industrieparks organisiert. Standort- und technische Services werden für die Betreiber immer wichtiger. Beiträge dazu sowie zur Weiterbildung und zu Events finden Sie in der Rubrik Service & Standorte.
Yncoris in Leverkusen mit neuem Standort
Der Chemiepark-Betreiber Yncoris hat am Standort Leverkusen ein neues Gebäude bezogen. Im bereits Anfang 2019 eröffneten Service-Center vor den Toren des Chemparks konnte das Unternehmen erstmals sein gesamtes Leistungsspektrum von der Anlagenplanung bis zum Stillstandsmanagement und der Instandhaltung bündeln.Weiterlesen...
Gelungener Turnaround der Raffinerie Schwechat
Großabstellungen in Petrochemieanlagen sind Stress pur: In kürzester Zeit müssen die komplexen Anlagen zerlegt, inspiziert und wieder zusammengebaut werden. Dass auch die Sicherheitseinrichtungen dabei nicht ausgespart werden, ist selbstverständlich.Weiterlesen...
Den Stärken-Code knacken
In unserer modernen, von rascher Veränderung und geringer Planbarkeit geprägten Welt wird es immer wichtiger, die eigenen Talente sowie Stärken zu kennen und gezielt weiterzuentwickeln. Sonst erreichen wir weder unsere beruflichen noch unsere privaten (Lebens-)Ziele.Weiterlesen...
Infraserv Wiesbaden: Neues Kraftwerk für Kalle-Albert
Infraserv Wiesbaden erweitert sein Kraftwerk im Industriepark Kalle-Albert. Durch die Teilmodernisierung und einen Neubau soll ein modernes und effizientes Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerk (GuD) entstehen, das den Zukauf von externem Strom unnötig macht. Das Projekt kostet 90 Mio. Euro – die bisher größte Infrastrukturmaßnahme im Industriepark.Weiterlesen...
Evonik steigt in Marl aus der Kohle aus
Der Spezialchemie-Konzern Evonik hat angekündigt, sein letztes Kohlekraftwerk im Chemiepark Marl bis 2022 durch ein neues Gas- und Dampfturbinenkraftwerk mit einer Leistung von 180 MW zu ersetzen. Damit soll der CO2-Ausstoß um 1 Mio. t/a sinken, was fast einem Fünftel der direkten Treibhausgasemissionen der weltweiten Anlagen von Evonik entspricht. Weiterlesen...
Currenta-Deal hat nur begrenzten Zeithorizont
Für den Chemieparkbetreiber Currenta und dessen Töchter Chemion und Tectrion brechen neue Zeiten an: Bayer und Lanxess werden ihre Anteile an Infrastruktur-Fonds des Investors Macquarie Infrastructure and Real Assets verkaufen. Doch was die Pressemeldung verschweigt: Der Deal hat nur einen begrenzten Zeithorizont.Weiterlesen...
Currenta-Verkauf: Bayer und Lanxess verkaufen an Macquarie Infrastructure
Bayer und Lanxess verkaufen ihre Anteile am Chemiepark-Betreiber Currenta an von Macquarie Infrastructure and Real Assets geführte Fonds. Weiterlesen...
Wirtschaftlichkeit von Schmutzfängern
Beim Einkauf von Schmutzfängern oder Filtern ist es häufig nur der Preis, der kaufentscheidend ist – obwohl die Energiekosten zwischen 60 und 300 % des Anschaffungspreises betragen können. Die Wartungs- und Inspektionskosten eines Schmutzfängers liegen je nach Anlage und Produktionsfall in der Größenordnung von 50 bis 2.000 % seines Anschaffungspreises oder sogar noch höher.Weiterlesen...
CT-Interview mit Dr. Joachim Kreysing, Geschäftsführer von Infraserv Höchst
Die Hochstimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich zuletzt deutlich eingetrübt. Mit Standortunternehmen aus verschiedenen Branchen hat man im Industriepark Höchst einen guten Überblick darüber, wie die Lage wirklich ist. Im CT-Gespräch gibt Dr. Joachim Kreysing, Geschäftsführer von Infraserv Höchst, seine Einschätzung und erläutert, wie ein Industriepark trotzdem wachsen kann und was er von der Politik erwartet.Weiterlesen...
Energieeffizienz im Chemiepark softwaregestützt optimieren
Die günstigste Energie ist die, die gar nicht erst gebraucht wird – das gilt besonders für die energieintensive Chemiebranche. In seinen Industrieparks in Heinsberg und Düren-Niederau zeigt der Umweltdienstleister Veolia Deutschland, wie sich Energieeffizienz-Gewinne softwaregestützt auch über kleinere „Stellschrauben“ erzielen lassen.Weiterlesen...